Agentursoftware für den Mac: welche Lösung ist die beste?
Wenn es darum geht, welche Agentursoftware angeschafft werden soll, scheiden sich in den Agenturen die Geister. Eigentlich soll die Software nämlich dabei helfen, die Jobs und Projekte übersichtlicher zu gestalten und die Arbeit dadurch insgesamt effizienter zu machen. Doch die Anforderungen, welche die Anwender an die Programme stellen, sind höchst unterschiedlich.
Schließlich unterscheiden sich die Projekte teilweise sehr stark voneinander, und nicht jeder Mitarbeiter soll Zugriffsrechte auf den kompletten Projektstatus bekommen. Was den Einsatz von Agentursoftware im Alltag oft zusätzlich erschwert: Während die Kreativen auf ihren Mac schwören, setzen die Mitarbeiter in der Verwaltung oft lieber auf den PC. Die unterschiedlichen Betriebssysteme machen effektives Arbeiten schwierig, denn zu den typischen Elementen von Agentursoftware gehört die Kontakt- und Kalenderverwaltung, das Projektmanagement inklusive Controlling, eine Stundenerfassung sowie die Belegbuchhaltung. Und auch eine Auswertung der Projekte sollte möglich sein. Das bedeutet: Im Idealfall sollten auch diejenigen Mitarbeiter Zugriff auf alle Daten haben, die nicht auf dem Mac arbeiten. Das funktioniert allerdings nur, wenn die Agentursoftware für den Mac auch PC-Usern Zugriffsmöglichkeiten bietet.
Eine Lösung für verschiedene Systeme?
Noch schwieriger wird die reibungslose Arbeit für die Mitarbeiter einer Agentur, wenn sie im Außendienst oder an anderen Standorten arbeiten, aber dennoch einen Zugriff auf die aktuellen Daten für ein bestimmtes Projekt benötigen. Eine Lösung für diese unterschiedlichen Anforderungen bietet easyJob von Because Software. Diese Agentursoftware auf dem Mac kann ebenso gut von Windows-Rechnern aus bedient werden. Denn Es handelt sich um eine browserbasierte Komplettlösung für beide Betriebssysteme. Mitarbeiter, die von unterwegs aus Daten abrufen oder eingeben wollen, brauchen dafür nur einen Zugang zum Internet und kann von jedem Gerät aus auf die Agentursoftware zugreifen. Damit keine Unbefugten Einsicht in sensible Daten bekommen, ist der Zugang passwortgeschützt. Praktisch ist diese Option beispielsweise dann, wenn sich bei einer Besprechung mit dem Kunden herausstellt, dass bestimmte Rahmenbedingungen des Projektes abgeändert werden sollen. Der verantwortliche Mitarbeiter kann die neuen Anforderungen direkt eingeben und seine Kollegen sind augenblicklich auf dem neuesten Stand.
Die richtigen Peripheriegeräte
Obwohl die Software Peripheriegeräte theoretisch unnötig macht, werden in der Praxis dennoch oft Geräte wie Beamer oder Drucker benötigt, um eine Präsentation für mehrere Personen anschaulich zeigen zu können und die Daten in die Ablage geben zu können.
Während beim Beamer die Qualität der Darstellung ein wichtiges Kriterium für den Kauf ist, kann beim Drucker ruhig gespart werden, wenn es denn das richtige Gerät ist. Wer viel Schriftverkehr ausdrucken muss, sollte eher zu einem Lasergerät mit Schwarzweißdruck greifen, weil sich die Druckkosten hier auf einem relativ niedrigen Level bewegen. Für die Darstellung von Grafiken dagegen empfiehlt sich eher ein Tintenstrahldrucker. Sofern in der Agentur ein passendes Netzwerk eingerichtet ist, können die Peripheriegeräte übrigens sowohl vom Mac als auch vom PC aus genutzt werden.
Bildquelle: Anton Porsche (Bild 1, World Wide Web Browser), Rainer Sturm (Bild 2, Modernes Büro) / pixelio.de