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3D-Druck im Unternehmen einsetzen

Der 3D-Druck, auch additive Fertigung genannt, hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Nicht nur interessierte Laien stellen damit kleine Modelle für den privaten Gebrauch her, sondern auch Firmen entdecken diese Fertigungsmöglichkeiten für sich.

Der Einsatz von 3D-Druck ist vielfältig. Unter anderem können im medizinischen Bereich Prothesen hergestellt werden, die sich individuell an den Patienten anpassen lassen. Ein anderes Anwendungsbeispiel ist die Luft- und Raumfahrtechnik, die Flugzeugteile im Drucker herstellen können. Nicht immer lohnt sich die Anschaffung eines eigenen 3D-Druckers. Wer sich das (noch) nicht leisten möchte, sucht sich einen gewerblichen Anbieter für 3D-Druck. Bei den 3D-Druck-Anbietern gibt es erhebliche Unterschiede was Preis und Leistung betrifft, sodass man sich für die Suche Zeit nehmen sollte.

Jungunternehmer sollten sich zunächst an einen Druckservice wenden und sich erst bei einem entsprechenden Auftragsvolumen einen eigenen Drucker zulegen. Dabei sollten Unternehmer nicht nur die Anschaffungskosten eines Druckers beachten, sondern auch die Folgekosten. Ein brauchbarer 3D-Druck entsteht nur, wenn eine gute STL-Datei und ein leistungsfähiger Computer vorhanden sind. Der Drucker setzt das Werkstück Schicht für Schicht zusammen. Dazu sind verschiedene Materialien notwendig. Beim 3D-Druck ist es wichtig, dass das Verfahren zum jeweiligen Unternehmen passt. Anfänger wissen oft nur die Grundlagen darüber, die Feinheiten lernen sie erst im Laufe der Zeit. Ein Dienstleister kann nicht nur die ersten Drucke übernehmen, er hilft auch den Kunden bei der Umsetzung der Technik. Anfangs tauchen viele Fragen auf, die nur ein Fachmann beantworten kann. so wird der Unternehmer bald selbst zum Spezialisten. Erst wenn er gut über die Technik Bescheid weiß, sollte er einen 3D-Druck in Eigenregie durchführen.

Bei der Suche nach einem passenden Anbieter für 3D-Druck sollte nicht nur der günstige Preis ausschlaggebend sein. Wichtig ist außerdem, ob dieser in der Branche schon Erfahrung hat und gegebenenfalls Referenzen vorweisen kann. Die Datensicherheit ist ein Punkt, auf den Unternehmer ebenfalls achten sollten. Wer ein 3D-Werkstück in Auftrag gibt, hat oft monate- wenn nicht jahrelang daran gearbeitet, deshadlb sollte sichergestellt werden, dass die Daten nicht von fremden Augen eingesehen werden können. Wer sich die Suche nach einem geeigneten Anbieter erleichtern möchte, der wendet sich am besten an einen Marktplatz, auf dem mehrere Anbieter von 3D-Druck ihre Dienste anbieten.