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Digitalisierung in Studium und Beruf

Die Digitalisierung erreicht immer mehr Lebensbereiche und viele Menschen müssen sich umstellen. Das gilt vor allem für Studenten und Menschen, die viel vor dem Computer arbeiten. Der Trend zum Home-Office kam anfangs nur zögerlich in Fahrt, doch seit der Corona-Pandemie arbeiten immer mehr Menschen zu Hause, auch für Studenten ist diese Arbeitsform häufig möglich.

Lerninhalte über das Internet bereitstellen

Studieren im Homeoffice bedeutet, dass viele Lerninhalte über das Internet abrufbar sind. Lernplattformen wie Moodle bieten viele Funktionen. Dozenten können Lerninhalte hochladen, Videos einstellen und sich mit Studenten austauschen. So ist ein vollständiges Studium von zu Hause zumindest in einigen Fächern möglich. Mittlerweile setzen einige Universitäten und Hochschulen in Deutschland dieses Konzept schon konsequent um.

Meetings und Seminare über Zoom

Bei Meetings müssen längst nicht mehr alle Teilnehmer anwesend sein. Über Zoom können sich einige oder sogar alle von zu Hause aus zuschalten. Es können dabei Dokumente ausgetauscht werden und sogar Diskussionen sind möglich. Nicht nur geschäftliche Meetings, auch Seminare finden häufig schon online statt. Die Teilnehmer benötigen nur einen Link zum virtuellen Tagungs- bzw. Seminarraum und zur vereinbarten Zeit beginnt das Treffen.

Apps für den Lern- und Arbeitsalltag

War früher der Computer das wichtigste Gerät im digitalen Zeitalter, so ist es heute das Handy. Dieses handliche Gerät übernimmt viele Aufgaben. Mit der passenden App lassen sich Anrufe vom Büro ins Home-Office umleiten, ein Kalender überwacht alle wichtigen Termine und erinnert den Mitarbeiter rechtzeitig daran. Für Studenten gibt es viele Apps, die den digitalen Alltag erleichtern und auch das Lernen fördern. Wer Sprachen studiert, kann sich eine App auf sein Handy laden und im Bus, in der Mensa oder bei anderen Gelegenheiten ein paar Minuten lernen. Pädagogen nennen diese Art des Lernens Microlearning. Andere nützliche Apps sind Studydrive zum Austausch zwischen Studenten oder Evernote, um Notizen zu organisieren.

Fazit

Die Digitalisierung im Studium und Beruf ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern im Alltag angekommen. Wer sich dagegen wehrt und auf altbewährte Methoden setzt, gerät schnell ins Hintertreffen. Die Digitalisierung hat viele Vorteile, denn es ermöglicht einen gesunden Work-Life-Balance, denn Beruf und Familienleben lassen sich damit leichter vereinbaren.